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Indische Beilagen – Die Top 10

Indische Beilagen sind nach wie vor eine Besonderheit auf heimischen Tischen. Mit unseren Top 10 der indischen Beilagen wollen wir die Kreativität in den Küchen unserer Breiten inspirieren.

Indische Beilagen Die Top 10

Inhaltsverzeichnis

Die 10 besten indische Beilagen

Sicherlich sind viele der 10 besten indische Beilagen bekannt aus Restaurants oder auch diversen Kochformaten im TV und Internet. Mit den passenden Zutaten sind sie einfach nachzukochen.

  1. Joghurt-Reis: Mit dem Joghurt-Reis werden nicht nur die Reste des Vortages im indischen Haushalt verwertet. Er gilt gleichzeitig als indische Beilagen zu einer Vielzahl an Fisch und Fleisch Gerichten.
  2. Reis: Körniger oder eher cremiger Reis, auch Reiskuchen sind nicht nur indische Beilagen, sondern vor allem bei Gemüsegerichten oder in der vegetarischen Küche der Hauptbestandteil. Unmengen von Reis finden sich in Indien auf den Buffets der All-you-can-eat Angebote.
  3. Naan -Sauerteigbrot: Es kann mit Butter bestrichen oder mit Knoblauch aromatisiert angeboten werden. Das im Tandoor gebackene Fladenbrot aus Sauerteig ist ein Bestandteil der Küche ganz Indiens.
  4. Raita – Joghurt Salat: In einem Raita können sich viele Gemüsesorten wiederfinden. Neben Gurke und Radieschen oder Rettich finden sich auch Zucchini, Tomaten oder Zwiebeln darin.
  5. Firtierstes Gemüse – Pakora: Ein Teig aus Kichererbsenmehl umgibt alle möglichen Gemüsesorten, welche in Indien verbreitet sind. Pakora gilt in Verbindung mit einem Chutney auch als Snack oder Vorspeise.
  6. Kichererbsen: Die beliebte Hülsenfrucht wird gemahlen zu Teig verarbeitet oder findet sich als Teil von Dals auf den Tischen wieder. Auch Bällchen aus Kichererbsen püriert oder Kichererbsenmehl sind Teil der indischen Beilagen.
  7. Gewürz Reis: Neben dem puren, weißen Reis wird in Indien der Reis gerne gewürzt, also versetzt mit Ingwer, Curry, Gemüse oder anderen Zutaten serviert. Er kann durchaus der scharf gewürzte Teil der Speisen sein.
  8. Linsen: Die kleine Hülsenfrucht ist Bestandteil von Dal. Daneben wird sie in Eintöpfen immer wieder mitgekocht oder gemahlen für verschiedene Teige verwendet. Linsen finden sich in unterschiedlichen Zubereitungsarten als Teil der indischen Beilagen wieder.
  9. Bhajis – gefüllte Zwiebelkrapfen: Gefüllte Zwiebeln können als Snack, als Streetfood oder als indische Beilage die Auswahl auf dem Tisch bereichern. In anderen Regionen Indiens kommt als Bhaji ein dicker Eintopf auf den Tisch.
  10. Papadam – Fladenbrot aus Linsenmehl: Dieses Brot aus Linsenmehl kommt frittiert auf den Tisch und gilt als Beilage wie auch als Vorspeise, beispielsweise in Verbindung mit einem dicken Raita. Papadam oder Papad, wie es in manchen Regionen Indiens genannt wird, begleitet vor allem Thali.

Top 3 indische Soßen

Die Top 3 indischen Soßen spiegeln den Aromenreichtum der Küche dieses Subkontinents wider und beweisen den Abwechslungsreichtum zwischen den indischen Regionen.

  1. Mango-Chutney: Einer der bekanntesten Vertreter indischer Rezepturen ist das süßlich-scharfe Mango Chutney. Wie in Indien üblich, finden sich regional verschiedene Zutatenlisten für diesen dickflüssigen Dip.
  2. Joghurt-Dip: Raita ohne Gemüse ist der indische Joghurt Dip, der durch zahlreiche Kräuter glänzen kann. Neben Knoblauch ist auch Minze ein beliebter Bestandteil und Aromageber.
  3. Linsencreme: Dicklich wie ein Chutney oder cremig wie ein Brotaufstrich kann die indische Linsencreme vor allem Gerichte mit Gemüse, gleich ob roh oder in einem Teigmantel frittiert, aromatisch unterstützen. Sie wird gerne auf ein indisches Brot gestrichen und kann auch Eintöpfe eindicken helfen.

Was sollte man beim Inder probieren?

Der indische Würzreis, auch als Biryani bekannt, sollte entweder gemeinsam mit Fleisch und Ei als eigentständiges Gericht oder als indische Beilage bestellt werden. Butter Chicken ist eine Spezialität, welche durch eine sämige Soße aus Butter und Tomaten glänzt.

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Curry kann auf Joghurt-Basis oder Kartoffeln als Hauptzutat serviert werden und nur als Gemüsegericht und damit indischer Beilage oder gemeinsam mit Fleisch sowie Fisch als Hauptgericht angeboten werden.

Dal Bhat oder Dal Chawal werden als heimliche, indische Nationalgerichte gehandelt. Ein Berg von Reis mit Linsen, Gemüse und in seltenen Fällen auch Fleisch versteckt sich dahinter.

Was sollte man beim Inder probieren?

Welches Gemüse isst man in Indien?

Die Gemüsegerichte sowie auch indische Beilagen aus Gemüse bestehen vor allem aus den Produkten, welche Indien ebenfalls weltweit exportiert. Dazu gehören neben Ingwer und Okraschoten auch Zwiebeln, Kartoffeln, Blumenkohl, Auberginen und weitere Kohlsorten.

Gemüse wird in Indien, gleich ob in Eintöpfen oder bunten Gemüsepfannen, gerne mit etwas Obst abgerundet. Hier finden sich Bananen, Papayas und Mangos in der Auswahl. Sie geben der Schärfe mancher indischer Beilagen einen süßlich-milden Hauch.

Was frühstücken die Menschen in Indien?

Das Frühstück in Indien ist regional unterschiedlich. Während im Süden der Reiskuchen oder auch Pfannkuchen aus Hülsenfrüchten dominieren, wird im Westen eher ein gedämpfter Grießkuchen aus Reisflocken serviert.

Sie finden sich als Streetfood auch über den Tag verteilt wieder. Im Norden Indiens legt man Wert auf ein üppiges Angebot bestehend aus Fladenbrot mit einer Füllung aus Kartoffeln oder Blumenkohl, sowie zahlreichen Gewürzen.

In Ostindien werden die Reiskuchen durch würziges Curry ergänzt und nicht selten auch Weißbrot serviert.

Tee und Lassi sind die favorisierten Getränke zum Frühstück.

Was trinkt man zum indischen Essen?

Nicht zuletzt durch die Ketten der amerikanischen Kaffee-To-Go Anbieter hat der indische Chai auch hierzulande seine Fangemeinde erobert. Anstelle von aromatisiertem Sirup wird in Indien für den Chai oder den Masala Chai allerdings richtiger Tee mit Zucker, Milch und Gewürzen versetzt.

Auch Kapi, der gesüßte Milchkaffee, wird gerne konsumiert. Fruchtsäfte aus indischen Obstsorten gehören zum Standardangebot. Lassi, der Joghurtdrink, ist den Besuchern indischer Restaurants in wohlschmeckender Erinnerung.

Dazu gesellen sich noch alkoholische Getränke aus Palmsaft oder Reis wie Fenny oder Arrak.


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