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Koreanische Beilagen – Die Top 10

Koreanische Beilagen sind ein wichtiger Teil der traditionellen und gesunden Küche dieses Landes. Sie werden vielfältig bereitgestellt und sollen nicht nur einfach das Hauptgericht, in unseren Fällen oft Fleisch oder Fisch, bereichern und für die notwendige Sättigung sorgen.

Koreanische Beilagen Die Top 10

Inhaltsverzeichnis

Die 10 besten koreanische Beilagen

Die Topf 10 der besten koreanische Beilagen, können Schnitzel, Grillfleisch oder Burger auch in unseren heimischen Regionen mit einer Vielfalt an Aromen und Gemüse bereichern.

  1. Kimchi: Der Klassiker unter den koreanische Beilagen, als Abwandlung unseres Sauerkrauts, wird nicht nur zu beinahe allen Gerichten gereicht. Es spielt eine große Rolle auch als Geschmacksgeber in Suppen und Eintöpfen.
  2. Sojabohnen-Eintopf: Frühstück, Mittag- und Abendessen können mit diesem schmackhaften Eintopf begleitet werden. Wärmende Gewürze sorgen dafür, dass er sich vor allem im Winter großer Beliebtheit erfreut. Mit Schweinefleisch oder Meeresfrüchten zubereitet, steht er auch für sich alleine.
  3. Gamja Jorim – in Sojasoße geschmorte Kartoffeln: Seetang, Kartoffelwürfel und Sojasoße mit Frühlingszwiebeln sind eine koreanische Beilage, welche eher neutrale Fische und Braten auch aus unseren Rezeptbüchern aromatisch begleitet.
  4. Rettich: Das unterschätzte Gemüse wird in Korea gewürzt, eingelegt, getrocknet, knusprig, kurz gesagt, in verschiedensten Variationen serviert. Gerne auch in verschiedenen, kombinierten Arten wie Mumallaengi-muchim.
  5. Omelette: Die gefüllte Omeletterolle ist nicht nur eine herrliche Beilage zu Fleisch- oder Fischgerichten. In Korea findet sie sich in der Luchbox ebenso wieder, wie als Fingerfood, ähnlich Snacks, zu launigen Abenden mit Freunden und Alkohol.
  6. Sojasprossen: Scharf gewürzt oder mild eingelegt, gehören Sojasprossen nicht nur in die Zutatenliste verschiedenster Gerichte, sondern auch als koreanische Beilage mit ins Angebot.
  7. Reis: Zahlreiche Gerichte in Asien werden auf Basis von Reis oder mit Reis serviert. Das wandelbare, weiße Korn begleitet vor allem Eintopfgerichte oder Fleisch sowie Fisch in aromatischen Soßen.
  8. Gurkensalat: Verfeinert mit Reisweinessig und Chili passt der koreanische Gurkensalat als erstes Gericht aus dieser Region perfekt zum Probieren. Auch für heimische Grillabende eine Empfehlung.
  9. Pak Choi: Der asiatische Kohl kann als Salat, als Teil einer Gemüsepfanne oder als Einlage in Suppen und Eintöpfen serviert werden. Die Dressing für den Pak Choi Salat wird aus Fischsoße gemischt.
  10. Pilze: Sie finden sich als einzelne, koreanische Beilage, kurz gebraten und mariniert, lauwarm als Salat serviert auf koreanischen Tischen wieder oder als wichtiger und geschmacksgebender Bestandteil von Suppen, Eintöpfen und Gemüsepfannen.

Top 3 Koreanische Soßen

Die koreanischen Soßen sind ebenso wie andere Soßen dieser Region geprägt durch die Schärfe aus den asiatischen Chilisorten, fermentierten Bohnen oder auch Fischen.

  1. Sojasoße: Korea hat seine eigene Rezepturen und Hersteller für aromatische Sojasoßen von mild bis salzig und scharf. Sie wird als Beilage wie auch als aromatisierende Zutat verwendet. Es handelt sich oft um eine eher dunkle Soße.
  2. Fischsoße: Sie kann als Pendant zur Austernsoße angesehen werden und wird gar bei der Zubereitung von Kimchi gerne eingesetzt. Ihr Geschmack ist etwas milder im Vergleich zu anderen fernöstlichen Fischsoßen.
  3. Gochujang: Das Multitalent der koreanischen Küche wird durch fermentiert Chili hergestellt und ist eine wichtigsten aromatisierenden Zutaten überhaupt.

Was ist typisch für die koreanische Küche?

Die drei Säulen der koreanischen Küche basieren auf Reis, Gemüse und Fleisch. Wobei Grill- und Eintopfgerichte dominieren. An den Küstenregionen findet sich auch viel Fisch in der traditionellen Speisenzubereitung.

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Nicht zu vergessen das typisch koreanische Sauerkraut, bekannt als Kimchi, welches eher aus Chinakohl, denn aus Weißkohl, fermentiert wird.

Dazu finden sich auch noch Chili, Radieschen, Lauchzwiebeln und Ingwer in den Rezepturen ein. Es wird sowohl als Beilage, ähnlich einem Salat, als auch als Zutat für Eintopfgerichte verwendet.

Was ist typisch fuer die koreanische Kueche?

Welche fünf Speisen sind typisch für Südkorea?

Kimchi, das mittlerweile berühmte koreanische Sauerkraut, ist bekannt als eines der gesündesten Lebensmittel aus dieser Region. Es wird in Korea als Beilage zu beinahe allen Gerichten angeboten und findet sich außerdem in vielen Zutatenlisten zu koreanischen Beilagen und Gerichten.

Reiskuchen wird gemeinsam mit Fisch und Gemüse als Streetfood oder klassisches Gericht angeboten. Gerne in Verbindung mit schwarzen Bohnen, Soße daraus, oder Sojasoße und Curry.

Suppen wie die Sojabohnensuppe gehören ebenfalls zu den typisch-traditionellen Gerichten.

Glasnudeln sind eine weitere wichtige Komponente und werden gebraten, mit Gemüse und würzig-scharfen Soßen serviert.

Sogenanntes Feuer-Fleisch, also gegrillte, zuvor marinierte, Streifen von Rindfleisch, alternativ Hühnchen, Schwein oder Ente, ist eine weitere typische Spezialität.

Warum essen Koreaner kein Brot?

Koreaner essen durchaus Brot! Allerdings ist es kein Grundnahrungsmittel in dieser Region, wie das bei uns oder in anderen Küchen der Welt der Fall ist. Brot in Korea ist eher süßlich und wird als Frühstück oder in Form von Desserts gereicht. 

Was trinken Koreaner am liebsten?

Tee ist auch in Korea keine Seltenheit. Wenn es allerdings zu Alkohol oder festlichen Angelegenheiten kommt, dann darf Soju, der milde koreanische Schnaps, keinesfalls fehlen. Er wird traditionell aus Reis hergestellt. In manchen Regionen oder als Sondereditionen findet er sich auch gebraut aus Gerste oder der Süßkartoffel.


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