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Asiatische Beilagen – Die Top 10

Asiatische Beilagen sind bekannt dafür, aus gesunden Ernährungsrichtungen zu kommen. Mit unseren Top 10 der asiatischen Beilagen, kann man sich an die Aromen und Geschmacksbilder herantasten, ohne gleich seine Gewohnheiten umstellen zu müssen.

Asiatische Beilagen Die Top 10

Inhaltsverzeichnis

Die 10 besten asiatischen Beilagen

Die 10 besten asiatischen Beilagen kommen aus einem großen Gebiet und umfassen verschiedene Richtungen der Zubereitung und der Ernährung. Sie regen nicht nur den Appetit, sondern ebenfalls die Kreativität der Köche an.

  1. Kimchi: Das ursprünglich aus Korea stammende Sauerkraut begeistert Asia Fans seit Jahren und findet sich als Beilage, wie auch als Zutat in der asiatischen Küche wieder. Suppen und Eintöpfe können damit verfeinert werden und als Grillbeilage macht es dem Coleslaw Konkurrenz.
  2. Gurkensalat mit Kokos und Chili: Gurkensalate finden sich mit verschiedensten Rezepturen in Asien wieder. Besonders spannend ist die Marinade mit Kokossahne und frisch gehackten Chilischoten.
  3. Reis: Die kleinen, weißen Körner finden sich in fast allen asiatischen Kochstilen wieder. Sie bilden die Basis zahlreicher Gerichte und werden pur, gebraten, gemischt mit Gemüse oder auch als Salat serviert.
  4. Sojasprossen: Sojasprossen werden nicht einfach nur in Salate gemischt. Sie können sauer eingelegt, ähnlich Mixed Pickles als reine Beilage dienen oder finden sich als Einlage und Zutat in Suppen, Eintöpfen und Gemüsepfannen wieder.
  5. Chinakohl: Auch für den Chinakohl finden sich zahlreiche Rezepte. Beliebt ist er vor allem kurz in Sesam-Öl, mit Chili oder auch Curry oder anderen Gewürzmischungen, gebraten. Er macht sich hervorragend in Gemüsemischungen und findet seine Anhänger unter Salatfans, wenn er lauwarm serviert wird.
  6. Zuckerschoten mit Sesam: Zuckerschoten können pur oder in Gemüsemischungen Teil von asiatischen Beilagen sein. In Sesam-Öl gebraten, mit gerösteten Sesamkörnern bestreut, sorgen sie für farbliche Akzente.
  7. Gebratenes, gemischtes Gemüse: Gemüsepfannen spielen in Asien eine große Rolle als Beilagen. Gleich ob im Wok zubereitet oder untergehobenen in Reis und Nudeln. Für Vegetarier und Veganer reicht die Gemüsepfanne gerne auch als Hauptgericht.
  8. Grüne Bohnen: Was bei uns meist als Speckbohne auf den Tisch kommt, wird als asiatische Beilage ebenfalls kurz gebraten und mit den liebsten Aromen versehen in reichlich Öl serviert. Zudem sind sie Bestandteil von Eintöpfen oder finden sich als Einlage in Ramen.
  9. Thai-Mango-Salat: Eine Auflistung asiatischer Beilagen wäre nicht vollständig, würde nicht auch die Mango Erwähnung finden. Sie sorgt in Salaten der fernöstlichen Regionen für den Hauch von Süße neben den scharfen Gewürzen. Besonders aromatisch in Verbindung mit gebratenem Chinakohl oder Pak Choi.
  10. Omelette: Pur oder gefüllt mit Gemüse findet sich auch Omelette als asiatische Beilage auf den Tellern wieder. Gerollt und in Scheiben geschnitten, wird sie selbst zu Suppen und Eintöpfen gereicht.

Top 3 Soßen der asiatischen Küche

Die Top 3 Soßen der asiatischen Küche können als asiatische Beilagen oder als Geschmacksverstärker in der Zubereitung asiatischer Beilagen und Gerichte eingesetzt werden.

  1. Sojasoße: Bekannt geworden als Beilage zu Sushi, Maki und Sashimi neben Wasabi und eingelegtem Ingwer, hat sich die Sojasoße heute auch ihren Platz als Geschmacksverstärker in den heimischen Küchen erobert.
  2. Austernsoße: Nicht nur Fischgerichte werden mit dieser salzigen Soße abgeschmeckt. Sie sorgt auch für spannende Akzente als Salatsoße oder Teil von Chutneys.
  3. Sweet Chili Soße: Ob beim Grillen pur, beim Abschmecken von Eintöpfen, Salaten oder Pfannen mit gebratenen Nudeln, Gemüse und Reis, diese Soße ist ein unverzichtbarer Bestandteil asiatischer Beilagen.

Was gehört zum asiatischen Essen?

Zu asiatischem Essen und den asiatische Beilagen gehören Unmengen an Suppen aus den verschiedensten Zutaten, welche dick gefüllt mit Einlagen auf den Tisch kommen und eher als Hauptspeisen oder Einzelgerichte gewertet werden können, denn als Vorspeise wie Suppen in unseren Breiten heute üblich sind.

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Ramen und Pho sind dafür gute Beispiele. Auch Eintöpfe, die bekannten Currys, zeigen wie vielfältig die Gerichte gestaltet werden können.

Da trifft schon einmal der Fisch auf einen Bissen Fleisch und vermählt sich neben zahlreichen Gemüsesorten auch noch mit unterschiedlichsten Nudeln.

Was gehoert zum asiatischen Essen?

Was ist typisch für die asiatische Küche?

Typisch für die asiatische Küche und damit auch für asiatische Beilagen sind ihre Vielfalt an Aromen, welche sich in einem einzigen Gericht befinden können. Es bleibt nicht bei Salz, Pfeffer und einem zusätzlichen Kraut aus dem Küchengarten.

Neben Kurkuma, Koriander als Grün, gemahlen und als ganze Körner, Ingwer, Zitronengras, Kardamom und Sternanis bieten sich Thai Basilikum, Curry Mischungen, unterschiedlichste Chilisorten, Wasabi und fermentierte Zutaten als Geschmacksverstärker an.

Was sind eher chinesische Beilagen?

Chinesische Beilagen stellen nur einen Teil der Asiatischen Beilagen dar. Reis wird in China traditionell zu vielen Gerichten gereicht. Dabei wird nicht einfach nur gekochter weißer Reis serviert. Reis kann zusätzlich mit oder ohne Gemüse gebraten auf den Tisch kommen.

Eierreis gilt als chinesische Beilage sowie als einzelnes Gericht. Hirse findet sich als Beilage neben Gemüse und Sauerkrautvariationen. Pak Choi ergänzt sich mit Bohnen, Bambussprossen, Blumenkohl, Gurken oder Paprika und Pilzen.

Nicht zu vergessen die Vielfalt an Nudeln, welche ebenfalls bunt gemischt, mit Gemüse und extra gebraten sowie als Salat serviert werden können.

Welches sind japanische Beilagen?

Gemüse als Beilage steht in Japan ebenso hoch im Kurs. In Tempura Teig frittiert beispielsweise oder als Salat. Vielfältige Varianten finden sich allein zu Gurken- und Spinatsalaten. Darunter immer wieder auch Algen.

Aus Eiern werden gefüllte oder neutral gerollte Omelette als japanische Beilagen gereicht. Reis wird ebenso wie Nudeln gerne als Teil eines Gerichtes gesehen. Wichtig für japanische Beilagen sind auch farbliche Akzente. Weniger Menge und dafür mehr Auswahl könnte man als Devise ausgeben.


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